Glück im Alltag finden: Kleine Auszeiten für Mamas und Papas

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Glück im Alltag finden: Kleine Auszeiten für Mamas und Papas

Glück im Alltag finden: Kleine Auszeiten für Mamas und Papas

Die Tage mit Kindern können schon mal turbulent sein, oder? Zwischen Windeln wechseln, Abenteuern auf dem Spielplatz und dem Jonglieren von tausend anderen Aufgaben vergessen wir oft, auch mal an uns selbst zu denken. Dabei ist es so wichtig, auf das eigene Wohlbefinden zu achten und sich bewusst Momente des Glücks zu erschaffen. Hier sind ein paar Impulse für kleine Auszeiten für Mamas und Papas, die ihr einfach in den hektischen Alltag integrieren könnt:

Nehmt euch Zeit für eure Freundschaften 

Durch schnelle Taktung und neue Peer Groups bleiben die alten, treuen Freunde in der ersten Baby- und Kleinkindzeit  häufig auf der Strecke. „Andere Lebensphase“, sagen wir uns dann, oder „Ich meld mich, wenn Zeit ist!“. Hand aufs Herz - Zeit ist einfach nie. Und eure Freunde tun euch unendlich gut und bieten so viel Nähe und Stabilität und den wilden Zeiten. Gönnt euch diesen „Luxus“ und pflegt die Freundschaften.

Gönnt euch bewusste Momente

Plant bewusst kleine Auszeiten in euren Tagesablauf ein. Häufig sind es nur die kleinen Dinge, die es bringen. Zum Beispiel eine Runde Reels auf dem Sofa, ein wirklich warmer Kaffee oder auch - gebt es zu! - einfach noch zehn Minuten im Auto sitzen bleiben und zwei Songs hören. Wichtig ist, sich diese Momente bewusst zu machen. 

 

Geniesst die Kleinigkeiten, die gut tun

Achtet auf die kleinen Dinge im Leben, die euch glücklich machen. Ein Lächeln eures Kindes, eine warme Umarmung oder ein Moment der Dankbarkeit für die Liebe und Fürsorge, die ihr tagtäglich verschenkt. Oder eben auch die Zuneigung, die ihr selbst empfangt, ein Lächeln oder eine überraschende Begegnung, die glücklich macht. Der positive Blick auf die Dinge hilft ungemein!

 

Setzt euch realistische Ziele

Es ist bewiesen, dass Menschen, die Ziele verfolgen, glücklicher sind als solche, die in den Tag hinein leben. Wie das gehen soll mit unplanbarem Kleinkind, fragst du dich? Mit einem kurzen Reality-Check! Passe deine Ziele auf die aktuelle Machbarkeit an - wie zum Beispiel mit allen am Samstag zum Frühstücken rauszugehen. 

 

Seid hilfsbereit

Helfen macht nachhaltig glücklicher! Denn wer sich engagiert, macht die Erfahrung, wirklich etwas bewegen zu können – und bekommt Anerkennung von außen. Vielleicht fangt ihr bei der Nachbarin an, die Unterstützung beim Einkaufen braucht. Oder ihr übernehmt Aufgaben in der Schule oder im Kindergarten. Lust auf ein Ehrenamt? Passende Angebote findet ihr auf entsprechenden Plattformen 

 

Bleibt in Bewegung

Bewegung ist einfach wichtig. Das wissen wir natürlich, und es kommt doch nicht dazu. Wenn keine Zeit bleibt, um ganze Sporteinheiten einzubauen  - kein Problem, das ist häufig auch einfach nicht realistisch. Aber wie wäre es mit dem Versuch, mit Kind und Kegel häufiger einen Spaziergang zu machen und sich gemeinsam an der frischen Luft zu bewegen? Kleiner Tipp: Nimm etwas zu Trinken mit, Action macht durstig.

 

Warum sind kleine Auszeiten für Mamas und Papas so wichtig?

Ganz einfach: Indem ihr gut für euch selbst sorgt, könnt ihr auch besser für eure Liebsten da sein. Sich um sich selbst und um euren größten Schatz zu kümmern, sollte kein Spagat werden. Eure Liebe und Fürsorge für eure Kinder sind unermesslich, aber vergesst nicht, dass auch eure Bedürfnisse wichtig sind.

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