Wofür verwendet man SOS-Armbänder?
Selbst wenn Sie die Kinder gut im Auge behalten, die Angst jedes Elternteils oder Betreuers ist, dass das Kind am Strand, Campingplatz oder während eines Ausflugs verloren geht. Um zu verhindern, dass Ihr Kind verloren geht, hat Gutmarkiert speziell hierfür das Sicherheitsnamensarmband entwickelt. Wählen Sie beispielsweise die Telefonnummer der Eltern/Betreuer, die auf dem Armband vermerkt werden soll. Stellen Sie sicher, dass Sie immer Ihre Mobiltelefonnummer mit Vorwahl auf dem Band angeben. Geben Sie anstelle der 0 eine Landesvorwahl für die Telefonnummer an. Das ist zum Beispiel +49 für Deutschland, +43 für Österreich, +41 für die Schweiz, +32 für Belgien, etc. Eine niederländische Nummer lautet beispielsweise: +31612345678. Auf diese Weise können Sie auch im Ausland immer angerufen werden. Sie können den Begriff "ICE" auf dem SOS-Namensarmband verwenden. Dies steht für "In Case of Emergency" und ist international bekannt. SOS-Armbänder werden auch häufig für die Angabe von medizinischen Informationen wie Spenderinformationen, Allergien oder Blutgruppen verwendet. Gutmarkiert bietet beispielsweise standardmäßig die Möglichkeit, Allergie-Symbole dem Armband hinzuzufügen. Auch die Angabe von Dingen wie Autismus, Sprach- oder Hörproblemen, Demenz, Diabetes oder anderen relevanten Informationen können gut auf dem Armband angebracht werden. Auf diese Weise können Passanten dem Träger des Armbands im Notfall besser helfen. Die Armbänder sind in diversen Größen erhältlich, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene.